In der Mitte des Hochaltars hängt ein großes Kreuz, dass mit dem darüber schwebenden Heiligen Geist (in Form einer Taube) und einer Darstellung Gottes die Dreifaltigkeit darstellt. In der Querverbindung des Hochaltars sieht man Glaube, Hoffnung und Liebe.
Am 4. September 2005 wurde von Kardinal Dr. Christoph Schönborn der neue Altar und Ambo geweiht. Sie bestehen aus weißem Marmor und tragen Glasplatten in den liturgischen Farben. Im Altar wurde eine Reliquienkapsel mit Reliquien vom Hl. Apostel Andreas (Pfarrpatron), Hl. Benedikt (Patron Europas), Hl. Florian und seine Gefährten, Hl. Theresia vom Kinde Jesu, Hl. Clemens Maria Hofbauer, Sel. Ladislaus Batthyany-Strattmann und der Sel. Maria Restituta Kafka eingesetzt.
Auf dem Marienaltar sehen wir eine Kopie eines Marienbildes aus dem Minoritenkloster in Graz und die davor stehende Statue ist eine Nachbildung der Mariazeller Muttergottes.
In der Nische der stillgelegten Seitentüre werden regelmäßig Szenen aus dem Sonntagsevangelium mit biblischen Erzählfiguren dargestellt.
Die Figuren und Hintergründe werden von einer Ladendorferin selbst hergestellt und aufgebaut. Über der Nische ist ein Steinkreuz eingemauert, dass ein Bauer auf dem Feld gefunden hat und der Kirche schenkte.
(red)