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72h ohne Kompromiss
…Startschuss war für uns (Natascha, Magdalena und Meli) am Mittwoch, den
23.10.08 um 18 Uhr bei der Hadersdorfer Kirche. Nach einer langen Fahrt
erreichten wir endlich unser Ziel: Ladendorf, eine beschauliche Ortschaft im
Weinviertel. Nachdem wir uns im örtlichen Pfarrsaal einquartiert
hatten und auch sehr herzlich von Midi, dem Herrn Pfarrer und allen anderen
empfangen wurden, ist uns das Projekt vorgestellt worden:
Bepflanzen und Ausgestalten der einzelnen Stationen des
Meditationsweges…
Das bedeutete für uns: Löcher graben, Beton mischen, schweres
Kopfsteinpflaster verlegen, Planieren und Beschalungen für die Wände bauen.
(Und das alles bei windigem und kaltem Wetter!) Diese Aufgaben mussten wir
natürlich nicht im Alleingang bewältigen, schließlich hatten wir kaum
Erfahrung auf diesem Gebiet. Zwei sehr nette (und äußerst geduldige!)
Gemeindearbeiter, die schon sehr viel Vorarbeit geleistet hatten, haben uns
Anleitungen und Hilfestellung zu den einzelnen Arbeitsschritten gegeben, uns
gefordert, aber nicht überfordert. (Meli wurde sogar das Gemeindeauto
anvertraut!) Neben den Gemeindearbeitern wurden wir auch tatkräftig von
Gerlinde und Franz Scheck, unseren lieben Betreuern, unterstützt. Die beiden
haben Sepp und Maria Viehauser würdig vertreten.
Neben der Arbeit kam auch das Vergnügen nicht zu kurz. So besuchten
Gerlinde, Franz sowie Natascha eine Aufführung (Charly’s Tante) der
örtlichen Laientheatergruppe, während Meli und Magdalena von Simone und
Helmut in das Nachtleben von Mistelbach entführt wurden.
Die drei Tage gingen sehr schnell vorüber und so fanden wir uns schon
sehr bald auf der Abschlussparty wieder. Dort erhielten wir ein kleines
Dankeschön für unser Engagement und verabschiedeten uns recht bald, da wir
doch alle ziemlich müde waren.
Die 72h waren auch heuer wieder ein voller Erfolg, eine schöne Erfahrung
und eine tolle Zeit für uns. Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden bedanken
und freuen uns schon auf das nächste Mal.
(red)
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